“Großes Interesse an Partnerschaft zu Botswana“

Sowohl in Altweidelbach, wo die Besucherzahl mit 20 Personen alle Erwartungen übertraf als auch in Holzbach mit 25 Gottesdienstbesuchern wurde die positive Resonanz auf die Aktivitäten der Botswana-Gruppe deutlich.

Die botswanischen Lieder waren zwar für die meisten völlig fremd, trotzdem entwickelten sich die Hunsrücker Gottesdienstbesucher nach kurzer Anleitung und einigen Ausspracheübungen zu guten Mitsängern. Kein Wunder, dass nach den Gottesdiensten die bei den vergangenen Camps aufgenommenen Gospel-CDs begeisterte Abnehmer fanden – die Einnahmen fließen übrigens an den gemeinnützigen Verein Dumela e.V., der auch das aktuelle Workcamp in Botswana unterstützt.

Alles in allem waren die beiden Gottesdienste mehr als gelungen, so das Fazit von Tabea Jöst, Workcamp-Teilnehmerin, aus Simmern. Durch die „rekordverdächtigen Besucherzahlen“ und Anfragen nach Besuchen in Gemeindegruppen sei der Gruppe wieder deutlich geworden, dass die Gemeinden sehr an der Partnerschaft mit Botswana interessiert sind.