Helikopter der US-amerikanischen Armee während einer Übung in der kalifornischen Wüste. Foto: Archiv/Pentagon |
Die USA wollen nach Informationen der „New York Times“ ihre Militärpräsenz in Afrika ausbauen. Im Mittelpunkt stehen dabei mutmaßliche Aufenthaltsorte und Stützpunkte von Terroristen. Wie die US-Tageszeitung am Samstag weiter meldete, will das Pentagon in Washington seine Beziehungen zu den nordafrikanischen Verbündeten Marokko und Tunesien verstärken. Damit soll ein langfristiger Zugang zu Stützpunkten in Algerien sowie im südwestlich angrenzenden Mali sichern. Mit Senegal und Uganda will das Pentagon Abkommen treffen, um seine Militärflugzeuge dort auftanken zu dürfen, berichtet das Blatt weiter.