Workcamp-Gruppe hatte einiges zu verzollen

Workcamper warten am Zoll: Tabea Jöst, Sophia Schabel, Niko Wald, Jutta Behn  (von links). - Foto: Paulus
Workcamper warten am Zoll: Tabea Jöst, Sophia Schabel, Niko Wald, Jutta Behn (von links). – Foto: Paulus

Die Aufgabe: Zeigt doch beim 20-jährigen Jubiläum mal, was Partnerschaft für euch junge Leute bedeutet. Die Lösung der Workcamp-Teilnehmenden: Sie stellten eine Situation am botswanischen Zoll nach. Der Zöllner, gespielt von Stefan Paulus, staunte nicht schlecht, was die Gruppe (Jutta Behn, Tabea Jöst, Sophia Schabel, Judith Peiffer und Niko Wald) so alles ins Land eiführen wollten. Ein Drahtseil – so starke Nerven braucht man für ein Workcamp. Ein Klappstuhl – damit man sich hinsetzen und ausruhen kann. Ein Adressbuch – um die vielen neuen Kontakte zu pflegen. Und schließlich gleich zwei Kulturbeutel: Einer prall gefüllt mit „deutscher Kultur“ (genau gehender Wecker, Kartoffel…), der andere ganz leer. Er soll Wichtiges der botswanischen Kultur aufnehmen.