“Verdächtige nicht nach Botswana gebracht“

Zuvor hatten Reporter berichtet, in Malawi habe der US- amerikanische Geheimdienst fünf mutmaßliche islamistische Unterstützer der Al Kaida festgenommen. Die Verdächtigen, zwei Türken, ein Saudi, ein Sudanese und ein Kenyaner, seien demnach in einer malawischen Verkehrsmaschine nach Botswana gebracht worden. Dort sollten sie nach Medienberichten in einem amerikanischen Armeelager interniert worden sein. Den Männern wird vorgeworfen, bei der Finanzierung der Kaida mitgeholfen zu haben. Bei den Festnahmen seien auch malawische Behörden beteiligt gewesen, obwohl ein nationales Gericht dies vorher untersagt hätte. Die Verdächtigen sollten über Botswana in die USA gebracht werden.

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