Thailändische Medizin für Aidskranke in Afrika

Diese Hilfe solle durch Kooperationen gelingen. Ein Beispiel: Der thailändische Pharmaproduzent Krisana Kraisintu stellt sein
Wissen bereit, damit preisgünstige Aids-Medikamente direkt in Afrika hergestellt werden können – zum Beipiel im Kongo mit
finanzieller Unterstützung der deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ).

Die Idee: Aidsmedikamente werden zu
günstigen Konditionen in den betroffenen Ländern selbst produziert, um möglichst viele einheimische HIV-Infizierte behandeln zu können. Ob auch Botswana von der neuen Zusammenarbeit profitiert, wurde nicht mitgeteilt.

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