Die Ärztin warnte vor übereilten und panikauslösenden vorschnellen Reaktionen. Ebola habe es bisher „nicht so weit südlich“ gegeben. In Frage komme eher eine schwere Malaria.
Trotz dieser vorläufigen Entwarnung geht in Simbabwe, Angola und Sambia nun die Panik um. In allen drei Ländern wurden die Gesundheitsbehörden in höchste Alarmbereitschaft versetzt und unter anderm die Grenzstationen von Victoria Falls, Kasane und Oshikango mit Gesundheitsexperten besetzt, die eine mögliche Weiterverbreitung des tödlichen Virus verhindern sollen, berichtet die in Namibia erscheinenden „Allgemeine Zeitung“.
Der Verstorbene soll ein reisender Händler gewesen und über Namibia und Botswana nach Simbabwe eingereist sein.